Laut der Website von Notruf NÖ www.impfung.at können sich ab Freitag, 12.3.2021 „Hochrisikopatienten“ zur COVID-19-Impfung anmelden. Dafür ist ein COVID-19-Risikoattest notwendig, das ausschließlich nach folgenden, in der COVID-19 Risikogruppen-Verordnung aufgelisteten Kriterium ausgestellt werden darf.
Freitag, 30. April 2021
17:00 - 19:20 Uhr
Samstag, 1. Mai 2021
09:00 - 11:20 Uhr
Veranstaltungsort: virtuell
Wissenschaftliche Leitung: OA Priv.-Doz. Dr. Hans Skvara, Wien
Hauptthemen:
Ziel der Veranstaltung ist die Auseinandersetzung mit verschiedenen entzündlichen Hauterkrankungen und deren Therapien. Das finale Programm finden Sie hier.
Unter diesem Link finden Sie Ihre Event-Website im Internet:
https://eventmaker.at/universimed/6_ag_biologika_2021
Wir hoffen auf zahlreichen Besuch!
Information über die neuen COVID-19 Impfungen, Psoriasis und immunsupprimierende/ immunmodulierende Medikamente
Nach erfolgter Zulassung der mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und von Moderna sowie des Vektorimpfstoffes von AstraZeneca stellt sich für Patient/innen mit Psoriasis, die immunsupprimierende/immunmodulierende Medikamente1 erhalten, verständlicherweise die Frage nach der Sicherheit dieser Impfungen.
Eignen sich die derzeit verfügbaren mRNA Impfstoffe und Vektorimpfstoffe für Betroffene mit Psoriasis/Psoriasis Arthritis und sind diese sicher?
Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es noch keine Daten zur Sicherheit und Effektivität der verschiedenen SARS-CoV-2-Impfungen bei Patienten mit Psoriasis/Psoriasis Arthritis beziehungsweise bei Patienten unter immunsuppressiver/immunmodulierender Therapie.
Sind die sogenannten m-RNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna sowie der Vektorimpfstoff von AstraZeneca Tot- oder Lebendimpfstoffe?
Lebendimpfstoffe dürfen bei Patient/innen unter laufender immunsuppressiver/immunmodulierender Therapie nicht verabreicht werden. Totimpfstoffe (z.B. inaktivierte Impfstoffe) sind allerdings uneingeschränkt einsetzbar.
Die Impfstoffe der Firmen Biontech/Pfizer und Moderna basieren auf Boten-RNA und sind ebenfalls als Totimpfstoffe anzusehen und dürften bei Patient/innen mit Psoriasis und unter immunsuppressiver/ immunmodulierender Therapie keine Gefahr darstellen. Studien dazu liegen allerdings noch nicht vor.
Dies gilt auch für den Vektorimpfstoff der Firma AstraZeneca. Da sich hier das Trägervirus nicht vermehren kann, sind die Eigenschaften solcher Impfstoffe bei immunsupprimierten Personen vergleichbar mit inaktivierten Impfstoffen zu bewerten. D.h. es ist auch bei der Verabreichung von Vektorimpfstoffen unter Immunsuppression/Immunmodulation von keiner Gefahr für den Impfling auszugehen.
Was passiert mit der Erbinformation aus dem Impfstoff im menschlichen Körper?
Die Impfung mit Boten-RNA stellt den Körperzellen des geimpften Menschen vorübergehend eine Bauanleitung für Eiweißstoffe zur Verfügung, die typisch für das Virus sind. Diese Eiweiße führen wie bei anderen Impfungen dazu, dass das Immunsystem einschlägige Antikörper herstellt. Bei einer tatsächlichen Ansteckung mit dem neuartigen Corona Virus kann das Immunsystem rascher reagieren. Die Boten-RNA wird in der Körperzelle abgebaut und hat keinen Einfluss auf das Erbgut der menschlichen Zellen. Auch bei Vektorimpfstoffen ist, obwohl es sich um DNA-Trägerviren handelt, ein Einbau in das menschliche Genom auszuschließen, da die Virus-DNA nur außerhalb des Zellkerns abgelesen wird.
1(z.B. IL-12/23-, IL-17-, IL-23-, TNF-α- Blocker, MTX, JAK-Inhibitoren, Apremilast)
Aufgrund der unzureichenden Datenlage ist es derzeit für Fachgesellschaften schwierig eine verbindliche Impfempfehlung abzugeben. Aufgrund der speziellen Situation dieser Pandemie und vor allem zum individuellen Schutz vor einer schwerwiegenden COVID-19 Erkrankung, sehen wir allerdings die Möglichkeit bei unseren Patient/innen unter ständiger Beobachtung der laufenden Entwicklungen die oben genannten Boten-RNA-Impfstoffe und Vektorimpfstoffe einzusetzen.
Klicken Sie hier, um diese Stellungnahme als PDF herunterzuladen.
Nützliche Links:
https://www.psoriasiscouncil.org/blog/IPC-Statement-on-SARS-CoV-2-Vaccines-and-Psoriasis.htm
https://www.psoriasis-association.org.uk/news/covid-19-vaccine-and-psoriasis
https://rheumatologie.at/_cms/gesellschaft/covid-19/covid_impfungen
Information über die neuen COVID-19 Impfungen, Psoriasis und immunsupprimierende/ immunmodulierende Medikamente
Die ersten beiden mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und von Moderna stehen kurz vor der Zulassung in Österreich1. Für Patient/innen mit Psoriasis, die immunsupprimierende/immunmodulierende Medikamente2 erhalten, stellt sich verständlicherweise die Frage nach der Sicherheit dieser Impfungen.
Eignen sich die beiden Corona-Impfstoffe für Betroffene mit Psoriasis/Psoriasis Arthritis und sind diese sicher?
Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es noch keine Daten zur Sicherheit und Effektivität der verschiedenen SARS-CoV-2-Impfungen bei Patienten mit Psoriasis/Psoriasis Arthritis beziehungsweise bei Patienten unter immunsuppressiver/immunmodulierender Therapie.
Sind die sogenannten m-RNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna Tot- oder Lebendimpfstoffe?
Lebendimpfstoffe dürfen bei Patient/innen unter laufender immunsuppressiver/immunmodulierender Therapie nicht verabreicht werden. Totimpfstoffe sind allerdings uneingeschränkt einsetzbar. Klassische Totimpfstoffe gegen SARS-CoV-2 befinden sich in der Entwicklung, also Impfstoffe bei denen Eiweiße des Virus gemeinsam mit Hilfsstoffen verabreicht werden.
Die Impfstoffe der Firmen Biontech/Pfizer und Moderna basieren auf Boten-RNA und sind ebenfalls als Totimpfstoffe anzusehen und dürften bei Patient/innen mit Psoriasis und unter immunsuppressiver/ immunmodulierender Therapie keine Gefahr darstellen. Studien dazu liegen allerdings noch nicht vor.
Was passiert mit der Erbinformation aus dem Impfstoff im menschlichen Körper?
Die Impfung mit Boten-RNA stellt den Körperzellen des geimpften Menschen vorübergehend eine Bauanleitung für Eiweißstoffe zur Verfügung, die typisch für das Virus sind. Diese Eiweiße führen wie bei anderen Impfungen dazu, dass das Immunsystem einschlägige Antikörper herstellt. Bei einer tatsächlichen Ansteckung mit dem neuartigen Corona Virus kann das Immunsystem rascher reagieren. Die Boten-RNA wird in der Körperzelle abgebaut und hat keinen Einfluss auf das Erbgut der menschlichen Zellen.
1Bezüglich des Vektor-Impfstoffes von Astra Zeneca kann derzeit keine valide Stellungnahme abgegeben werden
2(z.B. IL-12/23-, IL-17-, IL-23-, TNF-α- Blocker, MTX, JAK-Inhibitoren, Apremilast)
Aufgrund der unzureichenden Datenlage ist es derzeit für Fachgesellschaften schwierig eine verbindliche Impfempfehlung abzugeben. Aufgrund der speziellen Situation dieser Pandemie und vor allem zum individuellen Schutz vor einer schwerwiegenden COVID-19 Erkrankung, sehen wir allerdings die Möglichkeit bei unseren Patient/innen unter ständiger Beobachtung der laufenden Entwicklungen die oben genannten Boten-RNA-Impfstoffe (nach Zulassung) einzusetzen.
Klicken Sie hier, um diese Stellungnahme als PDF herunterzuladen.
Nützliche Links:
https://www.psoriasiscouncil.org/blog/IPC-Statement-on-SARS-CoV-2-Vaccines-and-Psoriasis.htm
https://www.psoriasis-association.org.uk/news/covid-19-vaccine-and-psoriasis
16.12.2020
Die AG für Biologika und Immuntherapie bei chronisch entzündlichen Hautkrankheiten der ÖGDV gibt die Ausschreibung eines Wissenschaftspreises bekannt.
Der Preis unter dem Namen „Skin inflammation award“ wird von der AG für Biologika und Immuntherapie bei chronisch entzündlichen Hautkrankheiten für die Veröffentlichung von Arbeiten zum Thema „Chronisch entzündliche Hauterkrankungen und deren Therapie“ ausgeschrieben. Der Preis ist mit € 3000,- dotiert. Einreichungen sind ab sofort beim Vorstand der AG Biologika möglich.
Deadline ist der 31.03.2021
Die Abwicklung betreut Dr. Rita Rom
Wir ersuchen um rege Beteiligung und freuen uns auf Ihre Publikationen!
Die AG für Biologika und Immuntherapie bei chronisch entzündlichen Hautkrankheiten der ÖGDV schreibt hiermit ein Reisestipendium für eine Personen in der Höhe von € 1250,- für internationale Kongresse, die im Jahr 2021 stattfinden werden, aus.
Als Bewerber kommen Assistenten und Assistentinnen in Ausbildung zum Facharzt für Dermatologie und Venerologie in Frage. Die Bewerbungen sind ab sofort beim Vorstand der AG Biologika einzureichen.
Einzureichen sind:
Die Auszahlung erfolgt nach Vorlage der Teilnahmebestätigung auf ein genanntes Konto.
Die Abwicklung betreut Dr. Rita Rom, bitte richten Sie eine formlose E-Mail sowie die gewünschten Unterlagen an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Conference Center Laxenburg
Schloßplatz 1
2361 Laxenburg
Datum: Samstag, 1. Mai 2021
Ab sofort steht Ihnen unsere diesjährige Fortbildungsveranstaltung als Webinar on demand zur Verfügung. Vielleicht möchten Sie den einen oder anderen Vortrag ja nochmals anhören. Falls Sie die Liveversion versäumt haben, haben Sie zudem die Möglichkeit das DFP-approbierte E-Learning zu absolvieren.
Grundlage für die Covid-19-Risiko-Atteste ist eine Empfehlung des Gesundheitsministeriums (BMSGPK). Covid-19-Risiko-Atteste können ab sofort erstellt werden.
Die darin aufgelisteten Kriterien finden Sie im "Dokumentationsbogen für die individuelle COVID-19 Risikoanalyse bezüglich eines schweren Krankheitsverlaufs" (pdf).
Folgende Vorgangsweise ist geplant: Potenziell betroffene Personen erhalten ab sofort einen Brief der Sozialversicherung, in dem sie dazu aufgefordert werden, sich bei ihrem Arzt/ihrer Ärztin bezüglich eines Covid-19-Risiko-Attests zu melden. Die Ausstellung eines Covid-19-Risiko-Attests ist aber auch zulässig, wenn Personen kein Informationsschreiben erhalten haben. Die individuelle Risikoanalyse soll anhand der Krankengeschichte und der genannten Empfehlung des BMSGPK durchgeführt werden. Das vom Arzt ausgestellte Schreiben muss eindeutig erkennen lassen, dass es sich um ein „offizielles Covid-19-Risiko-Attest" handelt. Vom Arzt bestätigt wird ausschließlich der „Schutzbedarf". Eine Diagnose soll nicht enthalten sein, um nicht dem Datenschutz und dem Arztgeheimnis entgegenzuhandeln. Ein Muster für ein solches Attest(pdf) haben wir für Sie zum Download bereitgestellt. Weitere Informationen zur Verrechnung und der Erstellung einer Risikoanalyse finden Sie ebenfalls zum Download.
Quelle: Presseaussendung der Ärztekammer für NÖ, 07.05.2020
Downloads:
Links:
https://www.arztnoe.at/fuer-aerzte/news-details/risiko-atteste-ab-sofort-moeglich
FAQ Risikogruppen:
https://www.sozialministerium.at/Informationen-zum-Coronavirus/Coronavirus---Haeufig-gestellte-Fragen/FAQ--Risikogruppen.html
Mit „PsoProtect“ wurde ein weiteres internationales Register gegründet um Erkenntnisse über den Verlauf einer SARS-CoV-2 Infektion bei Patienten mit Psoriasis zu gewinnen. Hier sind auch bereits erste Daten einsehbar.
Datenschutz siehe Website
Samstag, 18. April 2020
Achtung, die Veranstaltung findet nicht am 18. April 2020 statt!Stattdessen wird die Fortbildung am 24. und 25. April 2020 als Webinar abgehalten. |
Wissenschaftliche Leitung: OA Priv.-Doz. Dr. Hans Skvara, Wiener Neustadt
Hauptthemen:
Ziel der Veranstaltung ist die Auseinandersetzung mit verschiedenen entzündlichen Hauterkrankungen und deren Therapien. Das finale Programm finden Sie unter dem angeführten Link. Wir hoffen auf zahlreichen Besuch!
Diese Webinar Reihe ist für das Diplom-Fortbildungs-Programm (DFP) der Österreichischen Ärztekammer mit 4 Punkten approbiert.
Wir wissen bisher, dass vorbestehende Lungenerkrankungen und kardiovaskuläre Erkrankungen mit einem ungünstigen Verlauf einer COVID-19 Infektion assoziiert sind. Zudem ist es sehr wichtig in Erfahrung zu bringen wie der Verlauf einer SARS-CoV-2 Infektion bei Patienten mit anderen vor allem chronisch entzündlichen Erkrankungen wie z.B. der Psoriasis verläuft.
Daher wurde ein internationales Psoriasis Register ins Leben gerufen um sich dieser Fragestellung so rasch und effizient wie möglich zu widmen. Anbei finden Sie den Link zum „Coronavirus and Psoriasis Reporting Registry“. Hier ist es möglich Daten einzugeben als auch Einsicht zu nehmen.
Die aktuelle Situation um SARS-CoV-2 und die durch das Virus ausgelösten Atemwegserkrankung COVID-19 wirft noch viele ungeklärte Fragen auf, die bislang noch nicht alle mit letzter Entschlossenheit beantwortet werden können.
Seitens der AG Biologika gilt derzeit die Empfehlung keinesfalls Medikamente ohne Rücksprache mit dem behandelnden Arzt abzusetzen.
Wie schütze ich mich ?
Wer ist besonders gefährdet?
Welche zusätzlichen Maßnahmen sind zu beachten?
Wie schütze ich andere?
Weitere wichtige und auch tagesaktuelle Informationen finden Sie auf der Homepage der AGES des Bundesministerium für Gesundheit sowie auf der Internetseite des Robert-Koch-Instituts.
https://www.ages.at/themen/krankheitserreger/coronavirus/
https://www.sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Uebertragbare-Krankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/Neuartiges-Coronavirus.html
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/ambulant.html
weitere nützliche Links:
https://www.rheuma-liga.de/aktuelles/detailansicht/coronavirus-infos-fuer-menschen-mit-rheuma
https://rheumatologie.at/gesellschaft/covid-19/
Im Rahmen der AG-Sitzungen bei der Jahrestagung der ÖGDV 2019 übernahm Doz. Dr. Hans Skvara, Abteilung für Dermatologie und Venerologie, Landesklinikum Wr. Neustadt, am 5. Dezember 2019 die Leitung der AG für Biologika und Immuntherapie bei chronisch entzündlichen Hauterkrankungen für die kommenden 2 Jahre bis Dezember 2021.
Die AG für Biologika und Immuntherapie bei chronisch entzündlichen Hautkrankheiten der ÖGDV gibt die Ausschreibung eines Wissenschaftspreises bekannt.
Der Preis unter dem Namen „Skin inflammation award“ wird von der AG für Biologika und Immuntherapie bei chronisch entzündlichen Hautkrankheiten für die Veröffentlichung von Arbeiten zum Thema „Chronisch entzündliche Hauterkrankungen und deren Therapie“ ausgeschrieben. Der Preis ist mit € 3000.-dotiert. Einreichungen sind ab sofort beim Vorstand der AG Biologika möglich.
Deadline ist der 01.03.2020
Die Abwicklung betreut Fr. Dr. Christine Dominkus
Wir ersuchen um rege Beteiligung und freuen uns auf Ihre Publikationen!
Die AG für Biologika und Immuntherapie bei chronisch entzündlichen Hautkrankheiten der ÖGDV schreibt hiermit ein Reisestipendium für eine Personen in der Höhe von € 1250.-für internationale Kongresse, die im Jahr 2020 stattfinden werden, aus.
Als Bewerber kommen Assistenten in Ausbildung zum Facharzt für Dermatologie und Venerologie in Frage. Die Bewerbungen sind ab sofort beim Vorstand der AG Biologika einzureichen.
Einzureichen sind:
Die Auszahlung erfolgt nach Vorlage der Teilnahmebestätigung auf ein genanntes Konto.
Die Abwicklung betreut Fr. Dr. Christine Dominkus, bitte richten Sie eine formlose E-Mail sowie die gewünschten Unterlagen an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Rund 140 Teilnehmer zählte die 4. Fortbildungsveranstaltung der AG für Biologika und Immuntherapie bei chronisch entzündlichen Hauterkrankungen der ÖGDV, die am 27. April 2019 im Apothekertrakt, Schloss Schönbrunn, stattfand. Unter der wissenschaftlichen Leitung von OA Dr. Leo Richter, der mit Dezember 2019 die Präsidentschaft an Univ.-Doz. Dr. Hans Skvara abgeben wird, wurde ein vielseitiges Programm zusammen gestellt, das zahlreiche interessierte Zuhörer anzog. Nicht nur die Psoriasis stand im Mittelpunkt, sondern auch andere chronisch entzündliche Dermatosen wie die atopische Dermatitis, Lichen ruber planus, Pemphigus vulgaris etc. und rheumatologische Erkrankungen mit Hautmanifestationen wie der SLE.
Please Save the date für die 5. Fortbildungsveranstaltung: Samstag, 18. April 2020.
Der Skin inflammation award 2019 wurde im Rahmen der 4. Fortbildungsveranstaltung der AG für Biologika und Immuntherapie bei chronisch entzündlichen Hauterkrankungen der ÖGDV am 27. April 2019 vom Leiter der Arbeitsgruppe, OA Dr. Leo Richter feierlich verliehen. Der Preis war mit € 3.000,- dotiert. Der diesjährige Preisträger, Univ.-Doz. Dr. Paul Sator, 1. Oberarzt an der dermatologischen Abteilung im Krankenhaus Hietzing, erhielt den Preis für seine Arbeit in der Psoriasis-Forschung, publiziert in Ther Adv Chron Dis 2018, Vol 9(8): 147-158.
Der Vorstand der Arbeitsgruppe gratuliert sehr herzlich!
Bitte finden Sie einen Behandlungsalgorithmus für Psoriasis und PsA, der von einer interdisziplinären Expertengruppe mit freundlicher Unterstützung von AbbVie entwickelt wurde, unter:
Bitte finden Sie einen Patientenscreeningbogen für Komorbiditäten bei Psoriasis unter:
Empfehlungen vor Therapiebeginn
Nähere Informationen zu diesem Thema finden Sie in folgenden Dokumenten:
Otezla (Apremilast) & psychische Erkrankungen - Empfehlungen 1
Otezla (Apremilast) & psychische Erkrankungen - Empfehlungen 2
März 2013
Durch die Einführung der Biologika konnte das Armamentarium bei Psoriasis um hocheffektive Substanzen erweitert werden, deren Handhabung allerdings große Sorgfalt und eine gut funktionierende Arzt-Patienten-Beziehung voraussetzt. Am 16. März 2013 referierten Experten im Rahmen einer Veranstaltung der AG Biologika der Österreichischen Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie für niedergelassene Fachärzte über theoretische und praktische Aspekte dieser Therapie.